Wissen ist die Wurzel jeder spirituellen Aktivität
Saṃvara [Teil 916]
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Smaraṇa Nr. 7: Das BHAKTĀMARA STOTRA
MANTRA und YANTRA [für Strophe 37 von 48]
Strophe Nr. (37)
O Jinendra, die Art der Pracht und Klarheit (die du in dir selbst gesehen hast) zum Zeitpunkt dieser Rede kann mit nichts anderem verglichen werden.
Die Helligkeit der Sonne, wenn die Dunkelheit vertrieben wurde, ist etwas, das nicht mit dem Licht der Sterne oder Planeten verglichen werden kann [Anmerkungen 1-3].[1]+[2]+[3]
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[1] Für eine höhere Auflösung siehe www.bl.uk/manuscripts/Viewer.aspx?ref=or_13741_f018v.
Source: Yantra für stanza 37©JAINpedia 2009-2017 [http://www.jainpedia.org/.../yantra-for-stanza-37.html] The Jain universe online at www.jainpedia.org.
[2] Nun erwähnt der Dichter in acht Versen acht Arten von Angst und erklärt, dass der Name des Herrn und seine Anbetung den Menschen von diesen Ängsten befreien können.
An dieser Stelle ist es wichtig, sich daran zu erinnern: „Nur wenn wir ihre Bedeutung kennen, können wir bhāva hinzufügen.“ „Wörtliches Singen hilft (die wörtliche Überlieferung seit Urzeiten ungebrochen aufrechtzuerhalten), aber mit Wissen wird es 100-mal mächtiger“, heißt es in Saṃvara [Teil 876], Anmerkung 11.
Hier muss berücksichtigt werden, dass jemand, der frei von Angst ist, die neunte guṇasthāna aller drei Karmaphasen erreicht haben muss, und um dies zu erreichen, ist das Wissen über das Verfahren zur Senkung des Intensitätsniveaus der kaṣāyas von entscheidender Bedeutung. Dieser Vorgang erfolgt durch die Überwindung der inneren Feinde und der 28 Arten von mohaṇiya-Karma (3 darśana-mohaṇiya-Karmas und 25 Arten von cāritra-mohaṇiya-Karma, von denen 16 die vier Ebenen der vier kaṣāyas und 9 no-kaṣāyas sind), die in der Kaṣāya-pāhuḍa wiedergegeben werden, vgl. Saṃvara [Teil 331] (letzter Absatz) ff.
[3] Dies ist Vers Nr. 33 von 44 bei der Śvetāmbara-Zählung.
