Wissen ist die Wurzel jeder spirituellen Aktivität
Saṃvara [Teil 409]
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„Kapitel über Leidenschaften“ KAṢĀYA-PĀHUḌA (KAṢĀYA-PRĀBHṚTA von Ācārya Guṇadhara (4. Jahrhundert n. Chr.) [81 von ]
KAPITEL 26 [5]
ANMERKUNG (zu den Versen):
42. – 48. Diese sieben Verse beschreiben die Übergangspositionen in verschiedenen Untersuchungstores in unregelmäßiger Reihenfolge.
Der Vers 42 erwähnt Übergangspositionen in allen Schicksalen. Dieser Vers sollte jedoch als Teil betrachtet werden, der eine erwähnt. So könnte man Übergangspositionen in Bezug auf Sinne, Verkörperungen, yoga (Aktivität)[1] und Geistesbegabung (saṅjñi)[2] beschreiben, wie bei der Tabelle der Übergangspositionen bei verschiedenen Untersuchungstoren gezeigt. Dieser Vers gibt nur die Übergangspositionen an und keine anderen Positionen. Sie könnten aus früheren Referenzen gelernt werden.[3]
56. Existenziell ist das täuschende Karma mit 15 Arten verbunden und hat 10 Bindungspositionen, wie im Vers angegeben.
Man sollte die Übergangspositionen in jeder dieser Positionen der Existenz und Bindung kennen.
Der Kommentar enthält detaillierte Beschreibungen der monadischen und dyadischen Übergangspositionen in beiden Fällen.
57.–58. Der Kommentar zeigt 24 Untersuchungstore zur Beschreibung des Übergangs einer Artengruppe:
(1) Anfänglicher Übergang
(2) – (3) Permanenter und temporärer Übergang
(4) – (5) Maximaler und nicht maximaler Übergang
(6) – (7) Totaler und nicht totaler Übergang
(8) – (9) Intervall- und realitätsbasierte Messtechnik
(10) – (11) Minimaler und nicht minimaler Übergang
(12) Relative Nummerierung in Bezug auf viele jīvas
(13) – (14) Zeit und Intervall in Bezug auf ein jīva.
(15) Permutation und Kombination in Bezug auf viele jīvas.
(16) Proportionale Verteilung in Bezug auf viele jīvas.
(17) – (21) Zeitliche, kontraktile, räumliche, Intervall- und modale Tür in Bezug auf viele jīvas.
(22) – (24) Drei zusätzliche Türen, wie in der Regel zu Vers 26, sind ebenfalls durch das Wort enthalten „ca“ in Vers 58. Das „ca“ in Vers 57 dient dem gleichen Zweck auch für andere Türen. Sie wurden hier in unregelmäßiger Folge besprochen.[4]
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[1] Yoga bedeutet hier Gedankenaktivität über die Ratnatraya (Die Drei Juwelen).
[2] Zum technischen Begriff saṅjñi (oder saṁjñi oder sañjñi) siehe oben Saṃvara [Teil 282] mit Anmerkung 2
[3] Für die Verse 42-43 siehe Saṃvara [Teil 340] und die Verse 44-48 siehe Saṃvara [Teil 341].
[4] Für Verse 49-57 siehe Saṃvara [Teil 342] und Vers 58 siehe Saṃvara [Teil 343].