Wissen ist die Wurzel jeder spirituellen Aktivität

    Alexander Zeugin

    Saṃvara [Teil 134]

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    Sobald Worte ausgesprochen werden, müssen sie im Hinblick auf die Vermeidung von Falschheit und die Wahrung der Wahrheit gemäß der Definition im Praśnavyākaraṇa Sūtra Teil I, Überschrift āśvara dvāra, Kap. 2 und Teil II, Überschrift saṃvara dvāra, Kap. 2, kontrolliert werden. unter Berücksichtigung der Gefahr der Anhäufung von mahā-mohanīya-karma, wie es über die SÜNDE DER FALSCHHEIT UND TÄUSCHUNG gesagt wird

    …er verheimlicht absichtlich die korrekte Interpretation der Heiligen Schrift und interpretiert sie auf eine Weise, die ihm passt. Dadurch erwirbt er die Bindung an mahā-mohanīya-karma.

    […Von den acht Karmas ist das täuschende (mohanīya) Karma das Schlimmste. Es macht einen rationalitätslos und dumm. Die maximale Dauer dieser Bindung beträgt 70 koṭakoti sāgaropamas (Zeiteinheit), und dies ist die höchste Dauer unter allen acht Karmas.][1]

    Jeder śrāmaṇas und śrāmaṇopaśaka (jemand, der die 5 Anuvratas und die 7 Zusatzgelübde angenommen hat) wird behaupten, den richtigen Glauben zu haben, der immer mit dem richtigen Wissen und dem richtigen Verhalten verbunden ist (samyagdarśanajñānacāritrāṇi mokṣamārgaḥ), beweist jedoch er, dass er mit allen drei Modi der Zeit Recht hat, nämlich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, wie es ein tāpavasi des zweiten inneren tapa namens vinaya (prakrit: viṇao), der ersten der sieben Unterteilungen, jñāna-vinaya tapa, tut?

    Angesehene śrāvaks (Zuhörer), Shramanopasaks und śrāmaṇas hören aufmerksam zu. „Von allen acht Karmas ist das täuschende (mohanīya) karma das Schlimmste. Es macht einen rationalitätslos und dumm. Die maximale Dauer dieser Bindung beträgt 70 kotakoti sāgaropama und dies ist die höchste Dauer unter allen acht Karmas.“ Zum Beispiel,

    „Eine Person ist in Wirklichkeit kein Experte für Schriftwissen, sondern erklärt, dass sie Bahushrut (Experte), Gelehrter ist, und dass er die Geheimnisse der Schriften kennt. Er sammelt in hohem Maße irreführendes Karma an.“ [2]

    Wie einfach es ist, diese Art von mahā-mohanīya-karma von 70 koṭakoṭi sāgaropama anzusammeln, lässt sich wie folgt darstellen:

    Einige śrāmaṇas, śrāmaṇopaśakas oder śrāvakas sind davon überzeugt, dass die Wahrheit von samyakdarśanajñānacāritrāṇi mokṣamārgaḥ nur in der Vergangenheit wahr war und in Zukunft wahr sein wird, aber in der Gegenwart ist es falsch und funktioniert nur bis zur zweiten Art mati-jñāna und śruta-jñāna der 5 Arten des Richtigen Wissens, und śruta-jñāna nicht einmal vollständig das 12. Aṅga mit den 14 Pūrvas fehlen. Einige der oben Gesagten behaupten, es sei sogar möglich, die dritte Art des rechten Wissens, avadhi-jñāna, zu erreichen, und es gibt nur wenige, die in der Einsamkeit verstreut sind und die Existenz von manaḥparyāya-jñāna, das mit mindestens einem ṛddhi[3] einhergehen muss, die vierte und kevala-jñāna die fünfte der fünf Arten des Richtigen Wissens, verteidigen.

    Mati-, śruta- oder avadhi-jñāna können auch fehlerhaftes Wissen sein“ [4] und daher „ist falsches Wissen aufgrund der mangelnden Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen skurril wie das eines Wahnsinnigen.“ [5]

    Diese Śrāmaṇas, Śramaṇopaśakas oder Śrāvakas vermeiden jegliche Nachlässigkeit, weil sie kein mahā-mohanīya-karma erworben haben, und prüfen möglicherweise zunächst, ob sie für einen manaḥparyāya-jñānī geeignet sind, um seine eigenen Gedanken lesen zu lassen. Die Angabe dieses Zustandes ist z.B. überliefert in den folgenden Passagen von Ācārāṅga Sūtra und Śrī Nandī Sūtra:

    Man muss ein „empfindungsfähiges Wesen mit fünf nicht defekten Organen und einem (voll) entwickelten Intellekt sein, das auf den zweieinhalb Kontinenten und den beiden Ozeanen lebt“.[6]

    Und

    „…Er (der manaḥparyāya-jñānī) kennt auch die Gedanken und Gefühle im Geist voll entwickelter empfindungsfähiger Wesen mit fünf Sinnen, die in den besagten Bereichen leben [bis zur niedrigsten subtilen Ebene der Ratnaprabhā-Hölle in Richtung Nadir, der höchsten Ebene des Jyotish.“ Chakra und alle von Menschen bewohnten Gebiete in anderen Raumrichtungen, einschließlich fünfzehn Karmabhūmis, dreißig Akarmabhūmis und sechsundfünfzig Zwischeninseln, die in Adhai-Dveep-Samudra (zweieinhalb Kontinente und Ozeane) existieren. Er kennt auch die Gedanken und Gefühle im Geist voll entwickelter, fühlender Wesen mit fünf Sinnen, die in den besagten Gebieten leben.“ [7]

    Wenn die Möglichkeit besteht, mahā-mohanīya-karma zu erwerben, nur weil der oben genannte spezifische Unterschied darin besteht, dass man die Existenz des jñāna varanīya tapa nachlässig anerkennt, wie vorsichtig muss man dann sein, wenn man sich mit anderen Philosophien beschäftigt, denn „… Wenn jemand aus egoistischen Motiven oder Ähnlichem unwahr spricht, erleidet er in erster Linie seinen eigenen Wohlstandsverlust. Aber wenn ein Philosoph einen falschen Gedanken begründet oder eine falsche philosophische Diktion unterstützt, nimmt seine Unwahrheit gigantische Formen an. Dieser falsche philosophische Gedanke bleibt sehr lange vorherrschend, und viele Menschen, die dadurch in die Irre geführt werden, begehen schlechtes Verhalten. So beeinflussen die Befürworter eines solchen philosophischen Gedankens eine unbestimmte Zahl von Menschen für einen unbestimmten Zeitraum mit ihren falschen Vorstellungen. Solch eine falsche Philosophie verdirbt ihr Leben und macht auch das soziale Leben unkontrollierbar und unverantwortlich. SO IST PHILOSOPHISCHE FALSCHHEIT MILLIONENMAL GEFÄHRLICHER als persönliche Lüge.“ [8]

     

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    [1] Quelle: Illustrierte Chhed Sūtra, Daśāśrutaskandha Sūtra, neunte Daśa – Ursachen der Täuschung, S. 125 (oben in Klammern), 128, Vers 7, vgl. Daśāśrutaskandha Sūtra, 3. Chheda Sūtra : OM-ARHAM - https://www.om-arham.org/file/view/8395/dasasrutaskandha-sutra-3-chheda-sutra.

    [2] Quelle: Illustrierte Chhed Sūtra, Daśāśrutaskandha, Padma Prakashan, Delhi 2005, Neuntes Daśa, S. 125, Beispiel 23 von 30 zur Erlangung der Bindung an mahā-mohanīya-karmas, vgl. Daśāśrutaskandha Sūtra, 3. Chheda Sūtra : OM-ARHAM - https://www.om-arham.org/file/view/8395/dasasrutaskandha-sutra-3-chheda-sutra.

    [3] Viśuddhikśetresvāmiviṣayebhyo avadhimanaḥparyayayoḥ        (25)

    Sutra 25. Gedankenlesen-Wissen (manaḥparyāya-jñāna) und Hellsehen (avadhi) unterscheiden sich mit Bezug auf Reinheit, Raum, Wisser und Objekten.

    Reinheit bedeutet Klarheit.

    Raum ist der Ort wo die gewußten Objekte vorhanden sind.

    Wisser ist der Besitzer.

    Viśaya ist das gewußte Objekt.

    In Bezug auf diese ist Telepathie reiner als Hellsehen. Wie ist es? Es ist weil ihr Geltungsbereich feinstoffliche Materie ist. Raum ist behandelt worden. Der Geltungsbereich des Inhalts wird später behandelt. Hier ist das Diskussionsthema der Besitzer. Es entsteht im Fall von mit hohem Verhalten besitzenden Asketen, das aus der siebten Stufe der Vervollkommnung der Gelübde bis zur zwölften Stufe von zerstörter Selbsttäuschung ist. Selbst unter diesen Asketen entsteht es nur in jenen, die spirituell höher und höher vorrücken und nicht in jenen, die spirituell niedergehen. Und sogar unter ihnen manifestiert es sich nur in jenen Asketen, die eine oder mehr der sieben außerordentlichen Mächte (ṛddhis) besitzen. Immer noch nicht alle von ihnen, aber nur einige von ihnen erlangen Telepathie. So ist die Unterscheidung der Besitzer oder spirituellen Disziplin (Selbst-Kontrolle) in der sutra erwähnt. Hellsehen, auf der anderen Seite, kann von devas, höllischen Wesen, menschlichen Wesen und Tieren besessen werden. Infolgedessen unterscheiden sich diese auch wegen der Unterscheidung der Besitzer.

    Quelle: Sarvārthasiddhi, Śrīmat Pūjyapādas Kommentar zu Śrī Umāsvātis Tattvārthādhigāma Sūtra, S.A. Jains engl. Übersetzung „Wirklichkeit“ Kap. I Wissen, Vers 25, S. 36 Sarvārthasiddhi“, Śrīmat Pūjyapādas Kommentar zu Śrī Umāsvātis Tattvārthādhigāma Sūtra : OM-ARHAM - https://www.om-arham.org/file/view/8399/sarvarthasiddhi%E2%80%9C-srimat-pujyapadas-kommentar-zu-sri-umasvatis-tattvarthadhigama-sutra.

     

    [4] Sarvārthasiddhi, Śrīmat Pūjyapādas Kommentar zu Śrī Umāsvātis Tattvārthādhigāma Sūtra, S.A. Jains engl. Übersetzung „Wirklichkeit“ Kap. I Wissen, Vers 31, S. 39 f. Sarvārthasiddhi“, Śrīmat Pūjyapādas Kommentar zu Śrī Umāsvātis Tattvārthādhigāma Sūtra : OM-ARHAM - https://www.om-arham.org/file/view/8399/sarvarthasiddhi%E2%80%9C-srimat-pujyapadas-kommentar-zu-sri-umasvatis-tattvarthadhigama-sutra.

     

    [5] Sadasatoraviśeṣādyadṛcchopalabdherunmattavat        (32)

     

    Sutra 32. Wegen Mangel an Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen, ist falsches Wissen wunderlich wie dies eines Wahnsinnigen.

     

    Sat ist was existiert, asat ist was nicht existiert. Wissen wird falsch, wenn es zufällig ohne Unterscheidung begriffen wird. Manchmal, wegen der Handhabung von falschem Glauben, wenn Farbe, usw. vorhanden sind, werden diese als nicht vorhanden begriffen. Wenn diese nicht vorhanden sind, werden sie als vorhanden begriffen. Manchmal wird was besteht als bestehend begriffen und was nicht besteht wird als nicht-bestehend begriffen. Zum Beispiel die Person, deren Gemütszustand aufgeregt ist wegen gestörter Galle, erachtet die Mutter ununterscheidend als die Frau und die Frau als die Mutter. Manchmal, erachtet er auch nur die Mutter als die Mutter und die Frau nur als die Frau entsprechend seiner Launen. Auch das letztere ist nicht wahres Wissen (da es nur zufällig und nicht unterscheidend ist). Gleicherweise kommt Irrtum im Fall von Sinneswissen, usw. bei Gestalt, Farbe, usw. von Dingen zu ermitteln auf. Zum Beispiel ist es wie folgt. Die falsche Gesinnung in einem Wesen erzeugt Irrtümer von drei Arten – nämlich der Ursache, der Unterscheidung und Identität und der Wesensart – auch wenn Farbe, usw. begriffen werden. Erstens, was Irrtümer der Ursache betrifft sagen einige, daß die Ursache der Farbe, usw. eine ist, nicht-materiell und dauerhaft. Andere erachten, daß die Atome, welche Erde, Wasser, Feuer und Luft bilden von unterschiedlichen Klassen sind, vier Eigenschaften, drei Eigenschaften, zwei Eigenschaften und beziehungsweise eine Eigenschaft besitzend. Die Atome von einer Klasse erzeugen zu der gleichen Klasse gehörende Dinge. Andere sagen, daß Erde, Wasser, Feuer und Luft vier Elemente sind, charakterisiert durch die Eigenschaften von Farbe, Geruch, Geschmack und Berührung. Die Sammlung von diesen bildet nur eine Art von Atom genannt aṣtaka (ein acht Teile habendes Ganzes). Einige andere sagen aus, daß verschiedene Klassen von Atomen, solche wie Erde, Wasser, Feuer und Luft, charakterisiert durch Eigenschaften von Härte, Flüssigkeit, Hitze und beziehungsweise Bewegung, die Objekte in der Welt erzeugen. Die Missverständnisse der Identität und des Unterschieds sind wie folgt. Zum Beispiel, einige erachten, daß die Ursache und Wirkung völlig unterschiedlich oder identisch sind. Missverständnisse bei der Wesensart von Dingen sind als nächstes geschildert. Farbe, usw. sind ohne Einzelheiten. Farbe, usw. besteht oder besteht nicht. Es ist Wissen, das die Form von Farbe, usw. annimmt. Aber es gibt kein anderes Objekt, welches das Substrat von Farbe, usw. ist. Gleicherweise wegen dem Aufkommen von falschem Glauben, geben andere auch Ausdruck für andere Erfindungen der Vorstellung, welche Sinneswissen und Schlußfolgerung widersprechen und auch in ihnen Glauben bewirken. Deshalb sind diese falsches Sinneswissen, falsches Schriftwissen und irriges Hellsehen. Aber rechter Glauben fördert Überzeugung an Substanzen, ermittelt ‚wie sie wahrhaftig sind’. Deshalb werden diese Sinneswissen, Schriftwissen und Hellsehen.

     

    Sarvārthasiddhi, Śrīmat Pūjyapādas Kommentar zu Śrī Umāsvātis Tattvārthādhigāma Sūtra, S.A. Jains engl. Übersetzung „Wirklichkeit“ Kap. I Wissen, Vers 32, S. 40-41 Sarvārthasiddhi“, Śrīmat Pūjyapādas Kommentar zu Śrī Umāsvātis Tattvārthādhigāma Sūtra : OM-ARHAM - https://www.om-arham.org/file/view/8399/sarvarthasiddhi%E2%80%9C-srimat-pujyapadas-kommentar-zu-sri-umasvatis-tattvarthadhigama-sutra.

     

    [6] Ācārāṅga Sūtra, Buch II, 3. Teil, fünfzehnte Vorlesung, Vers 23; link: http://sonnenstube.org/xa/jain/angas/1/akaranga%20sutra/gesamt_2.15.htm.

    FACHBEGRIFFE: Fünf Organe, die nicht defekt sind:

    Voll entwickelter Intellekt: Wesen mit manaḥ-paryāpti (voll entwickeltem Geist) verfügen über genügend maṇo lābdhi (geistige Kapazität), um Informationen und Wissen klar aufzunehmen.

    Manaḥparyāya-jñāna offenbart die Bedeutung der Gedankenaktivität (Gedanken, Gefühle, Alternativen, Entscheidungen usw., die jeden Moment aufsteigen), die in den Köpfen der Wesen abläuft, die in den von Menschen bewohnten Ländern leben. Die Ursache für die Entstehung dieses Wissens sind Tugenden (Gnade, Disziplin, Sparmaßnahmen usw.) und es kann nur von einer Person oder Seele erworben werden, die das vorgeschriebene Verhalten perfekt befolgt. [Perfekt im vorgeschriebenen Verhalten sind diejenigen, die die Ebene von Apramatt-Samyat (die wachsamen Vollkommenen) erreicht haben.]

    Einer, der die siebte guṇasthāna (Reinheitsgrad der Seele) erreicht hat, der unaufhörlich in spirituelle Aktivitäten verwickelt ist und sich über statische und nachlässige Aktivitäten wie den Schlaf erhebt (der sich der Existenz von manaḥparyāya jñāna in diesem Sinne nicht bewusst ist), der im Strom der frommen Haltung, Gedanken und Gefühle stetig voranschreitet, wird Apramatt-Samyat (vollendet und wachsam) genannt.

    Wer nicht völlig frei von den Spuren ungerechter Einstellungen ist, einschließlich Restleidenschaften, Schläfrigkeit, Schmach, Kummer, Gleichgültigkeit und Heiterkeit, wird pramatt-samyat (erreicht, aber nachlässig) genannt; wie Jinkalpi (ein in völliger Isolation lebender Asket) und andere śrāmaṇen, die sich an die strikte Einhaltung höherer Disziplinierungsebenen halten. (Illustrierte Nandī Sūtra, Padma Prakashan, Delhi 1998, S. 127 bzw. S. 118, vgl. Nandī Sūtra - 3. der vier Mūḷagranthas (gemäss dem Sthānakavāsī Kanon) – Deutsche Übersetzung : OM-ARHAM - https://www.om-arham.org/file/view/3953/nandi-sutra-3-der-vier-mu%E1%B8%B7agranthas-gemass-dem-sthanakavasi-kanon-%E2%80%93-deutsche-ubersetzung)

    Wesen, die aus Zuständen unterentwickelter und nicht fühlender Wesen mit fünf Sinnesorganen transmigrieren, können nicht Siddha werden. (Illustrierte Nandī Sūtra, Padma Prakashan, Delhi 1998, S. 140).

    Zur Bedeutung empfindungsfähiger und anderer Fachbegriffe siehe ‘Jñāna vinaya (viṇao) tapa’ [part 424-431] (Englisch) https://www.facebook.com/groups/692614454130155/permalink/714220501969550.  

    [7] Illustrierte Nandī Sūtra, Padma Prakashan, Delhi 1998, S. 72-79 und S. 185-188 der deutschen Übersetzung  Nandī Sūtra - 3. der vier Mūḷagranthas (gemäss dem Sthānakavāsī Kanon) – Deutsche Übersetzung : OM-ARHAM - https://www.om-arham.org/file/view/3953/nandi-sutra-3-der-vier-mu%E1%B8%B7agranthas-gemass-dem-sthanakavasi-kanon-%E2%80%93-deutsche-ubersetzung.

    [8] S. Praśnavyākaraṇa Sūtra, 2. āśrava dvāra – Falschheit, Genaue Ausführung, zitiert in ‘Saṃvara [Teil 41]’ Fussnote 1 https://www.om-arham.org/pages/view/13504/sa%E1%B9%81vara#_ftnref1.  

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