SAṂVARA

    Alexander Zeugin

    Saṃvara [Teil 64]

    (← … https://www.om-arham.org/pages/view/13527/sa%E1%B9%81vara)       

    DRITTES KAPITEL: STEHLEN [11]

     

    69. Gleicherweise bewegen sich einige Diebe, um Diebstahl zu begehen, zu unüblichen Zeiten – sage um Mitternacht – auf Einäscherungsboden wo Scheiterhaufen angezündet sind, Blut verstreut ist, halb verbrannte tote Körper herausgezogen worden sind, und welches höchst angsteinflössend erscheint, da sich Hexen herumbewegen, nach die toten Körper zu essen und ihr Blut zu trinken. Die Schakale heulen. Die Eulen machen Angst verursachenden weinerlichen Klang. Die Dämonen, betaals, lachen auf eine schockierende und angsteinflössende Art und Weise. Bei diesem ganzen Umfeld ist es unangenehm werdend, da sich äusserst scharfer schlechter Geruch ausbreitend ist, es ist auch höchst verschmähend zu werden anzublicken.

    Jene Diebe wandern an solchen freien Orten oder in Wäldern, Ruinen, Steinhütten, Läden an der Weg Seite, bergige Höhlen, hügeligen Gebiete, und an von Löwen, Tigern und anderen Jagdtieren besuchte Orten (um Strafe der Regierung zu vermeiden). Die Haut auf ihrem Körper ist ausgetrocknet wegen schrecklicher Kälte und Hitze. Ihr Haus ist verbrannt wegen altersgrauem Winter und ernsthaftem Sommer. Das Glühen auf ihren Gesichtern ist auch heruntergegangen.

    Die gesammelten Strafpunkte gebende Karmas, wo sie ständig Qual von solch einem schrecklichen Leben zu ertragen haben werden. Mit anderen Worten, wegen der durch adattadan (Diebstahl) begangener Sünden, können sie die so gesammelten Karmas nicht vermeiden ohne beständig tiefes Leid und Qualen der Hölle und tierischen Existenzzustand. Sie sammeln solch schrecklichen Karmas in grosser Menge.

    (Da sie im Wald sich verbergend herumwandern) ist es schwierig für sie Nahrungsmittel solche wie Reis und Weizen zu essen und gutes Wasser zu trinken zu erhalten. Sie bleibe manchmal durstig, manchmal hungrig, manchmal müde. Manchmal haben sie rohes Fleisch, einen toten Körper, oder unterirdisch gewachsenes Gemüse zu essen; was dort auch immer vorhanden ist. Sie bleiben immer in einem verunsicherten Zustand. Sie rennen immer weg von einem Ort zu einem andern. Sie erhalten von keinem Schutz. So bleiben sie im Wald wo es immer Furcht vor Hunderten von Schlangen (Kobras, Leoparden, Löwen, Tiger) und anderen Geschöpfen gibt. Mit anderen Worten, wegen der Anwesenheit von solchen Tieren und wilden Tieren, die für ihre Nahrung töten, bleiben sie immer beunruhigt.

    70. Sie bringen üblen Ruf und Unehre für ihre Familie durch ihre Handlungen im Zusammenhang mit Stehlen. Vor Diebstahl zu begehen, der anderen Angst macht, planen die Diebe unter sich, wo sie Diebstahl begehen sollen. Sie verursachen Störung in der Funktionsweise von vielen Menschen. In ihrem berauschten Zustand greifen sie schlafende Menschen an und sogar jene, die Vertrauen in sie haben. Sie überwältigen jene, die ungünstig in einem Rauschzustand sind. Sie begehen Diebstahl zur Zeit von Festen oder wenn andere bei schlechter Gewohnheit beschäftigt oder in Schwierigkeiten sind. Sie wandern hin und her in einem grimmigen Zustand herum, durstig nach Blut von andern wie ein Leopard. Sie übertreten das Gesetz des Staates. Die edlen Menschen verachten sie. Sie begehen schlechte Taten. Solche Diebe stehen fatalen Folgen gegenüber als ein Ergebnis ihrer eigenen Taten. Sie tragen Schwierigkeiten. Sie haben immer eine rastlose, traurig beeinflusste und üble Beugung der Gedanken. Sie nehmen andern gehörendes Geld weg. Sie sehen in diesem wahrlichen Leben Hunderte von Schwierigkeiten entgegen.

     

    [nächster Teil… → … https://www.om-arham.org/pages/view/13529/sa%E1%B9%81vara]

    Navigation