SAṂVARA
Saṃvara [Teil 61]
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DRITTES KAPITEL: STEHLEN [8]
DIEBE IM WALD
66. Zusätzlich zu den oben erwähnten Königen gibt es Diebe in grosser Anzahl, die Diebstahl begehen, während sich zu Fuss zu bewegen. Es sind auch ihre Führer, die sie ermutigen. Solche Gruppen von Dieben wohnen in bergigen und hügeligen Gebieten. Sie tragen auf ihrer Stirn hunderte von Hunderten von Tuch-Gürteln von schwarzer, grüner, roter, gelber und weisser Farbe, die sie unterscheiden. Sie sind gierig auf das andern gehörende Geld. Sie gehen zu anderen Regionen um Menschen von Geld zu berauben. Sie töten auch menschliche Wesen.[1]
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[1] Genaue Ausführung: Es gibt eine ausführliche Beschreibung von solchen Dieben und ihren Führern in vielen Agamas, solchen wie Jñata Sūtra, Vipaka Sūtra und andern. Sie lebten im Waldland und beraubten Menschen.[1] Es waren Fünf Hundert Mitglieder in diesen Gruppen und sie waren immer bereit Menschen anzugreifen. Ihre Gruppe war so mächtig, dass sie pflegte, selbst die Armee eines Königs zu besiegen. Die Staatsarmee war nicht fähig sie zu fangen. Auf solche Diebe und ihre Führer sind in dieser Lektion hingewiesen worden.
Die Interpretation und Bedeutung dieser fünfhundert Diebe oder Räuber die im 18 yojana breiten Waldgürtel um Rājagṛha auf Opfer und Beute warten sind die eigenen Handlungen, einen der 18 Fehler zu begehen, die zu einem niedrigeren Status führen.
Die Interpretation und Bedeutung dieser fünfhundert Diebe oder Räuber die im 18 yojana breiten Waldgürtel um Rājagṛha auf Opfer und Beute warten sind die eigenen Handlungen, einen der 18 Fehler zu begehen, die zu einem niedrigeren Status führen.
Es gibt drei Modi, zu tun, zu veranlassen, zu genehmigen, und drei Instrumente, Gedanken, Körper und Rede. Sie geben neun Auswahlmöglichkeiten wie folgt:
3 Modi und 3 Instrumente, 3 Modi und 2 Instrumente,
3 Modi und 1 Instrument, 2 Modi und 3 Instrumente,
2 Modi und 2 Instrumente, 2 Modi und 1 Instrument,
1 Modus und 3 Instrumente, 1 Modus und 2 Instrumente,
1 Modus und 1 Instrument, Total 9.
Durch Vertauschung und Kombination, nehmen sie 49 Formen. Sie durch 3, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, vervielfacht, und dies gibt 147 Formen. So viel für jede kiriya, so dass für fünf, das Total 735 Formen sein wird; für die 18 Fehler 2’646 Formen. Cf. Übertretungen eines śrāvaka-Gelübdes, Seiten 26-27 mit Fussnote von MĀHAVRATAS und AṆUVRATAS im Vergleich zur Bibel : OM-ARHAM - https://www.om-arham.org/file/view/12620/mahavratas-und-a%E1%B9%87uvratas-im-vergleich-zur-bibel.
Nimmt man noch die Schattierungen der Fehler mit zwei karaṇas und drei yogas, macht für sich eine Tabelle und einen Strich für jede Übertretung bis man 500 solcher Fehler registriert hat. Datum angeben je für Beginn der Selbstinspektion und Erreichen der 500 Schattierungen, die alle zu einem niedrigeren Status führen:
“In this transitory existence full of painful experiences, that action should take place by which I shall not come to a low status.” Begann jeder 500 Diebe sein Lied nachdem sie von Kapila bekehrt waren, s. ‘Saṃvara [Teil 462]’.