SAṂVARA

    Alexander Zeugin

    Saṃvara [Teil 60]

    (← … https://www.om-arham.org/pages/view/13523/sa%E1%B9%81vara)       

    DRITTES KAPITEL: STEHLEN [7]

     

    SCHRECKLICHKEIT DES SCHLACHTFELDS

    65.         Dort kommt eine grosse Helligkeit in der Schlacht auf wegen losen und wankenden hochklassigen Kronen, die drei hängende Girlanden habenden Kronen, die Ohrringe und die nakshatras (ein leuchtender Schmuck). Die Wimpel sind deutlich sichtbar. Die Fahnen flattern. Die im Kampf Erfolg anzeigenden Wimpel flattern. Die Besen (chamars) bewegen sich. Die Dunkelheit herrscht vor wegen all diesem und Schirmen. Wegen all diesem schaut die Atmosphäre des Schlachtfelds düster aus.

    Die Pferde wiehern. Die Elephanten trompeten. Die Bewegung der Wagen verursachen ratternden Klang. Die Infanterie bewegt sich. Die Soldaten klatschen. Die Krieg-Signalhörner werden Geblasen. Einige blasen die Pfeife. Einige schreien laut wegen Angst. Einige lache herzlich. Tausende von Menschen schreien gemeinsam. Alle solchen Handlungen verursachen einen schrecklich brüllenden Klang.

    Es kommt ein verwirrender Klang auf, da gleichzeitig einige lachen, einige wehklagen und einige bejammern. Einige ihren Mund anschwellend schreien laut mit von ihren Augen tröpfelnden Tränen und es macht die Atmosphäre furchterregend. Die Krieger sind bereit das Ziel genau anzugreifen, während ihre Zähne zu mahlen und ihre Lippen mit grimmigen Zähnen zu kauen. Ihre Augen sind rot wegen dem hochstufigen Zorn. Ihre Augenbrauen sind erhoben da Zorn seine Grenzen überquerend ist. Drei Runzeln ssind auf ihrer Stirn deutlich zu sehen. Der Mut der Kriegshelden erhöht sich als sie die Krieger in Aktion sehen, schweres Blutvergiessen verursachend. Die Krieger bewegen sich herum auf den Pferden die wiehern. Einige bewegen sich auf ihren Wagen. Die Krieger sind Sachkundige in Waffen zu handhaben. Sie erheben ihre Arme aufwärts aus ekstatischem Vergnügen heraus und lachen laut.

    Die Soldaten bewege sich um mit Kriegern des Feindes zu kämpfen. Sie tragen leuchtende Schilde und Rüstungen und reiten die aufgeregten Elephanten. Da sie Sachkundige im Kriegshandwerk sind, ziehen sie ihre Schwerter mit Stolz geschickt aus Scheiden heraus und greifen zornig mit Gewandtheit an. Sie schneiden die Rüssel der Elephanten ab bei welchem sie manchmal auch ihre eigenen Hände abschneiden. In solch einer grimmigen Schlacht wird der Boden auf dem Schlachtfeld schlammig mit dem Blut der Elephanten, getöteten Männer und Tiere, geschnitten oder zerrissen durch Waffen solchen wie mudgars und anderen.

    Da der Körper zerrisse wird, kommen die Innereien verstreut heraus und das Blut quillt aus ihnen heraus. Die verletzten Krieger sind in einem fassungslosen Zustand. Sie sind rastlos. Sie erhalten Verletzungen an ihren empfindlichen Teilen. Sie sind übel geschnitten. Einige von ihnen sind in bewusstlosem Zustand wegen dem schmerzlichen Angriff. Solche Männer weinen bitterlich und rollen hin und her. In diesem Zustand stellt das Schlachtfeld ein Mitgefühl suchendes Aussehen dar. Die Körper von in der Schlacht getöteten Krieger; ihre wandernden Pferde, die berauschten Elephanten; verängstigte menschliche Wesen, die von der Basis geschnittenen Fahnen auf den zerbrochenen Wagen, die Körper der Elephanten mit zerschnittener Stirn, die zerstörten Waffen und die Verzierung der Krieger, alle sind niederliegend gesehen auf und ab zerstreut.

    Krähen und Geier bewegen sich entlang auf den toten Körpern von dort in grosser Anzahl liegenden Tieren und menschlichen Wesen. Wenn die Krähen und Geier in Herden wandern, macht die durch ihren Schatten verursachte Dunkelheit das Schlachtfeld dunkel und düster. In solch einer furchterregenden Schlacht scheint es, dass einfache Armee allein nicht teilnimmt, sondern es scheint als ob Himmel und Erde wankend, die auf Geld lüsternen Könige selbst treten in den in das grausame Kremationsboden-ähnliche und dichte Wald-ähnliche ausserordentlich gefährliche und schwierige Schlachtfeld ein.[1]

     

    [nächster Teil… → … https://www.om-arham.org/pages/view/13525/sa%E1%B9%81vara]

      


    [1] Genaue Ausführung: In der vorliegenden Lektion ist ein lebendiges Bild der Grausamkeit der Schlacht gezeichnet worden, welches ausserordentlich herzzerreissend ist. Die den Reichtum der andern an sich zu reissen lüsternen Könige werden für Blutvergiessen bereit. Die Beschreibung gibt einen lebhaften Bericht von solch einer Bedingung.

    Navigation