PARIŚIṢṬAPARVAN

    Alexander Zeugin

    STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [263 von 285]

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    Anhang I [46 von 67]

    Literarische Nachweise

     

    VIII, 340. Canakya [15] https://www.om-arham.org/blog/view/9322/parisi%E1%B9%A3%E1%B9%ADaparvan.

    Jacobi bemerkt: „Eine ähnliche Erzählung wird von einem armen Spielmann (low minstrel) aus Köln erzählt, dessen Haus von Wanzen wimmelte. Er steckte es in Brand und tanzte vor ihm, indem er dabei zu seiner Fiedel sang:

    Wann dat nit jöt för di Wandlüs es,

    Dann weess der Düwel was besser es."

    Die Originalfassung verdanke ich einer freundlichen Mitteilung Jacobis, der hinzufügt, dass er die Geschichte und die Strophe in obiger Fassung als Kind in Köln hörte, und weiter bemerkt: „Ich finde in Fritz Hönig, Sprichwörter und Redensarten in Kölnischer Mundart, Köln 1895 folgende Variante meines Verses:

    „Wann dat nit got för de Wanzen ess,

    dann weiss ich nit wat besser ess —

    saht de Boor, — do stoch 'e sien Huus en Brand."

    Femer verweist mich Jacobi noch auf folgende Varianten in „Wie das Volk spricht" (10. Auflage, Union Deutsche Verlagsgesellschaft):

    No. 1110. Wann dat nitt batt vör de Wantlüse, dann wêt ik nitt, bat [sie !] biäter es, sach de Kärl und stak sîn Hûs an. (Grafschaft Mark. Woeste) und ähnlich No. 219: Dat helpt vor de Müs", süd' de Bür un stök sîn Hûs an."

     

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