PARIŚIṢṬAPARVAN

    Alexander Zeugin

    STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [256 von 285]

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    Anhang I [39 von 67]

    Literarische Nachweise

     

    VIII, 202. Canakya [2] https://www.om-arham.org/blog/view/9309/parisi%E1%B9%A3%E1%B9%ADaparvan.

    „Vgl. die folgende Erzählung in der Geschichte Roms, welche zu dem Gesetz führte, dass einer der Konsuln immer Plebejer sein musste: M. Fabius Ambustus, ein Patrizier, hatte zwei Töchter, von denen die ältere mit Serv. Sulpicius, einem Patrizier, die jüngere mit C. Licinius, einem Plebejer, verheiratet war. Es traf sich, dass Sulpicius in demselben Jahre Consulartribun war, in dem Licinius Volkstribun war; und da die jüngere Fabia bei ihrer Schwester auf Besuch war, setzte Sulpicius, der mit seinen Liktoren vom Forum zurückkam, die Frau des Plebejers durch das Geräusch in Schrecken, welches er bei seinem Eintritt ins Haus machte. Die ältere Schwester lachte über ihre Unwissenheit; und die jüngere Fabia, lebhaft verletzt, ersuchte ihren Gatten, ihr neben ihrer stolzen Schwester eine gleichhohe Stellung zu verschaffen. " (Tawney). — Die Erzählung steht Livius VI, 34,5.

     

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