PARIŚIṢṬAPARVAN
STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [140 von 284]
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JAMBŪ [118 von 122]
Prabhava und Jambūs Frauen suchen Jambū zu bekehren [99 von 100]
Lalitāṅgā [7 von 8]
Als nun die Regenzeit kam, füllte sich die Grube mit den Abwässern des Hauses wie ein böser Mensch mit Sünden. Das "Wasser stürzte mit großer Geschwindigkeit herein, schwemmte ihn wie einen Leichnam durch eine kleine Öffnung der Mauer hindurch und warf ihn in den außen befindlichen Graben.[1]
Dort warf ihn die Flut hoch empor, wie einen (ausgehöhlten) Flaschenkürbis, und er wurde vom Wasser auf den Rand des Grabens geworfen und verlor vor Schmerzen die Besinnung.
Da sandte das Schicksal seine Amme — sie erschien ihm wie die Schutzgöttin seiner Familie — an denselben Ort. Diese sah ihn und brachte ihn im geheimen nach ihrem Hause. Und von den Ihrigen gepflegt mit Salben, Bad, Speisen und anderen Dingen ward er wie neugeboren,[2] einem abgeschnittenen Baume gleich, der wieder emporgewachsen ist.
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