PARIŚIṢṬAPARVAN
STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [137 von 284]
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JAMBŪ [115 von 122]
Prabhava und Jambūs Frauen suchen Jambū zu bekehren [96 von 100]
Lalitāṅgā [4 von 8]
Als er diesen Brief gelesen hatte, sagte er: „Mein kluges Kind, wie wäre ich armer Kaufmann einer Bewohnerin des Frauenpalastes würdig? Ich kann es nicht in meinem Herzen fassen; und fasse ich's doch, so kann ich es nicht aussprechen, daß ich mich mit einer Gemahlin des Königs erfreuen soll. Wenn ein Mann, der auf der Erde steht, die Mondscheibe zu berühren vermag, dann erst ist es fremden Männern möglich, eine Königin zu genießen."
Die Zofe sagte: "Alles ist schwierig für den, der keinen Helfer hat. Ich aber will deine Helferin sein; sorge dich nicht, holder Jüngling. Durch meine Klugheit wirst du ungesehen im Harem verkehren, als befändest du dich unter Blumen. Habe nur keine Angst."
Da sagte er: „Nun, so rufe mich, wenn es Zeit ist”; und die Zofe ging eiligst hin und erzählte es der freudeatmenden Königin.
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