PARIŚIṢṬAPARVAN
STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [132 von 284]
(← … https://www.om-arham.org/blog/view/9260/parisi%E1%B9%A3%E1%B9%ADaparvan)
JAMBŪ [110 von 122]
Prabhava und Jambūs Frauen suchen Jambū zu bekehren [91 von 100]
Die Erzählung der Nägaśrī [3 von 4]
Und ich dachte: „Ich fürchte mich, wenn ich diesen Leichnam sehe. Ich Sünderin!
Durch mein Verschulden ist dieser Brahmane gestorben. Wem soll ich nun erzählen, wie alles zugegangen?[1] Wie soll ich mir helfen? Was soll ich tun? Und wie soll ich allein ihn aus dem Hause schaffen?" So zerstückelte ich denn seinen Leichnam, wie eine Gurke,[2] grub an Ort und Stelle ein Loch und vergrub ihn, wie einen Schatz. Dann füllte ich die Grube wieder an und ebnete sorgfältig den Boden, reinigte ihn und bestrich ihn,[3] damit man nichts merken sollte; endlich erfüllte ich die Stelle durch Blumen, Riechwässer und Räucherwerk mit Wohlgeruch; und jetzt sind meine Eltern aus dem Dorfe zurückgekehrt, in welches sie gegangen waren."
[weiter … → … https://www.om-arham.org/blog/view/9262/parisi%E1%B9%A3%E1%B9%ADaparvan]
[1] Literaturnachweis, s. Anhang I [27] https://www.om-arham.org/blog/view/9379/parisi%E1%B9%A3%E1%B9%ADaparvan.
[2] genau: Benincasa cerifera Wax gourd - Wikipedia.
[3] mit Kuhdünger. Vgl. I, 114.