PARIŚIṢṬAPARVAN
STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [118 von 284]
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JAMBŪ [96 von 122]
Prabhava und Jambūs Frauen suchen Jambū zu bekehren [77 von 100]
Das edle Roß [3 von 6]
Da dachten die Könige, denen es lästigfiel, sich unter seine Autorität zu beugen:[1] "Wir müssen dieses Roß, durch dessen Wunderkraft wir unterworfen wurden, rauben oder töten." Da sie dies aber nicht zu tun vermochten, so sagte zu einem der Vasallen dessen Minister, den der Stolz ob seiner Weisheit blähte: „Ich werde das Roß durch eine List entführen. Denn welche Schwierigkeit hielte einer List stand? Die List ist ganz unschätzbar."
Der Fürst sagte zu ihm: „Tue es!", und jener Weise verkleidete sich in einen Jaina-Laien und begab sich nach der Stadt Vasantapura. Nachdem er dort die Jaina-Kapellen geehrt hatte und die reichlich ausgestatteten Mönche, begab er sich nach Jinadāsas Haus, um in dessen Hauskapelle zu beten. Er begrüßte Jinadāsa mit dem Gruße, der unter Jaina-Laien üblich ist, und wie der falsche Pfau[2] zeigte er sich als einen Laien.
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[1] Literarischer Hinweis, s. Anhang I [23] https://www.om-arham.org/blog/view/9375/parisi%E1%B9%A3%E1%B9%ADaparvan.
[2] Literarischer Hinweis, s. Anhang I [24] https://www.om-arham.org/blog/view/9376/parisi%E1%B9%A3%E1%B9%ADaparvan.