PARIŚIṢṬAPARVAN
STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [105 von 284]
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JAMBŪ [83 von 122]
Prabhava und Jambūs Frauen suchen Jambū zu bekehren [64 von 100]
Vidyunmālin [6 von 6]
Darauf regierte Mēgharatha lange Zeit sein väterliches Reich, und als die Zeit gekommen war, übergab er es seinem Sohne, unversehrt wie ein bei ihm hinterlegtes Gut. Und da er reich an Einsicht war, so ließ er sich von dem heimatlosen Asketen Susthita die Weihe zum Mönche geben, und nachdem er sich der Askese ergeben hatte und gestorben war, wurde er ein Gott.
So erlangte der weise Mēgharatha ein Glück nach dem anderen; der törichte Vidyunmālin dagegen wurde umhergetrieben auf dem Meer der Existenzen. Darum soll mich die Liebe nicht verblenden, wie Vidyunmālin, Padmasēnā, den seine allzugroße Lüsternheit nach immer höheren Genüssen trieb."
Da sagte Kanakasēnā: „Gib auch auf meine Worte ein wenig. Gehe, o Herr, in deinem Tun nicht zu weit, wie der Muschelbläser, von dem man dies erzählt:
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