PARIŚIṢṬAPARVAN

    Alexander Zeugin

    STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [97 von 284]

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    JAMBŪ [75 von 122]

    Prabhava und Jambūs Frauen suchen Jambū zu bekehren [56 von 100]

     

    Nūpurapaṇḍitā und der Schakal [18 von 20]

    Die treulose Ehefrau [4 von 6]

    Die Nackte und der Schakal [2 von 3]

    Wie ein Elefantenweibchen die Hände (den Rüssel)[1] erhebend, nackt, wie sie geboren war, rief sie ihm nach, als sie sah, daß er sich entfernte: „Warum verläßt du mich und gehst davon?" Der Räuber sagte zu der Entkleideten, die einsam im Schilf stand: „Da ich gesehen habe, daß du einer Rākṣasī[2] gleichst, fürchte ich mich vor dem, was du getan hast".[3] Mit diesen Worten verschwand er, wie ein aufgeflogener Vogel.

     

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    [1] Im Sanskrit Wortspiel.

    [2] fem. zu Rākṣasa (menschenfressende Gespenster, in denen die Seelen verstorbener Menschen stecken).

    [3] = fürchte ich, daß du mir dasselbe antun wirst, was du deinem, Gatten" getan hast.