PARIŚIṢṬAPARVAN

    Alexander Zeugin

    STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [64 von 284]

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    JAMBŪ [42 von 122]

    Prabhava und Jambūs Frauen suchen Jambū zu bekehren [23 von 100]

     

    Mahēśvaradattas Geschichte [4 von 6]

    Zu ihrer Zeit gebar Gāṅgilā einen Sohn, den Mahēśvara, trotzdem er ein Bastard war, für sein eigenes Kind hielt und als solches liebkoste. Und da Gāṅgilā ihm einen Sohn geschenkt hatte, so verzieh ihr Mahēśvara aus Liebe zu diesem ihren Fehltritt. In seiner Freude schämte er sich nicht, für die Seele des Verletzers seiner Ehre, welche in dem Knaben verkörpert war, die Dienste eines Kindermädchens zu verrichten. Und als das Knäblein heranwuchs und ihn an Bart und Haar zu zausen begann, da drückte er es an sein Herz, wie ein Geizhals[1] sein Geld.

     

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    [1] Wörtlich: "Wie immer Geld ein daran Reicher", d.h. einer, den nur der Besitz von Geld reich und glücklich macht.