PARIŚIṢṬAPARVAN

    Alexander Zeugin

    STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [63 von 284]

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    JAMBŪ [41 von 122]

    Prabhava und Jambūs Frauen suchen Jambū zu bekehren [22 von 100]

     

    Mahēśvaradattas Geschichte [3 von 6]

    Als dieser nun von dem ergrimmten Mahēśvara, der ihm als ein Verwandter des Todesgottes erschien, halb totgeschlagen war, gelang es ihm wie durch ein Wunder zu entrinnen. Aber er kam nicht weit; dann brach er zusammen. Und als ihm die Lebensgeister bis zum Hals emporgestiegen waren, dachte er: "0 weh! Ich muß sterben. Ich habe eine Sünde begangen. Was mir als ein Badeplatz erschien, der alle Wünsche gewährt,[1] hat mir den Tod gebracht."

    In diesen Gedanken starb er, und seine Seele ging in seine eigene Energie ein, die sich im Leibe der eben von ihm genossenen Gāṅgilā befand, und er wurde zu ihrem Sohne.

     

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    [1] Heilige Badeplätze sind in den Augen der orthodoxen Hindu oft mit Wunderkräften ausgestattet. Vgl. II, 411.