PARIŚIṢṬAPARVAN

    Alexander Zeugin

    STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [58 von 284]

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    JAMBŪ [36 von 122]

    Prabhava und Jambūs Frauen suchen Jambū zu bekehren [17 von 100]

     

    Kubēradattas Geschichte [11 von 13]

    Tag und Nacht brachte Kubērasēnā, wenn sie sich ihr nahte, ihr Söhnlein mit sich, und ließ es der Nonne vor den Lotus ihrer Füße kriechen.[1] Die Nonne dachte: „Wie jedes Wesen Lehre anzunehmen vermag, so soll man es belehren." Und um sie zu belehren, sagte sie liebkosend zu dem Knäblein: „Du bist mein Bruder und mein Sohn; du bist meines Freiers jüngerer Bruder. Du bist mein Neffe, bist mein Oheim, und bist mein Enkel, liebes Kind. Dein Vater aber, Söhnchen, ist mein leiblicher Bruder; er ist auch mein Vater, Grossvater, Gemahl, Sohn und Schwiegervater. Und deine Mutter, Söhnchen, ist meine Mutter und Großmutter, sie ist meine Schwägerin, meine Schwiegertochter, Schwiegermutter und Mitgemahlin. Wehe!"

     

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    [1] Zum Zeichen der Verehrung.