PARIŚIṢṬAPARVAN
STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [46 von 284]
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JAMBŪ [24 von 122]
Prabhava und Jambūs Frauen suchen Jambū zu bekehren [5 von 100]
Der Mann und der Honigtropfen [4 von 5]
Während der Elefant nun den Ast mit seinem Rüssel schlug, flogen aus ihm, ihren Honigseim im Stich lassend, Bienen heraus, deren Bisse dem Stich der Speere glichen.[1] Und diese Bienen bissen den Mann mit ihren Rüsseln wie mit ehernen Zangen, die ihm bis auf die Knochen drangen, als wollten sie ihm die Seele aussaugen. So von Bienen bedeckt, die ihre Flügel in die Höhe hielten, sah der Mann aus, als hätte er sich Flügel verschafft, weil er sehnlichst wünschte, aus dem Brunnen herauszukommen. Aus dem Honigvorrat aber, der sich in dem Feigenbaum befand, fiel ihm von Zeit zu Zeit ein Tropfen auf die Stirne wie ein Wassertropfen aus einem Krug. Und als ein Honigtropfen von seiner Stirne herabrann und ihm in den Mund floß, kostete er seine Süßigkeit und glaubte, ein hoher Genuß sei ihm zu teil geworden.
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