PARIŚIṢṬAPARVAN

    Alexander Zeugin

    STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [31 von 284]

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    JAMBŪ [9 von 122]

     

    Jambūs Geburt, Weltflucht und Hochzeit [2 von 11]

    Wonnetrunken hätschelten die Eltern das Kind Tag und Nacht an ihrem Herzen und vergaßen dabei alle ihre anderen Geschäfte. Und der Knabe Jambū, die Zierde des Schoßes seiner Eltern, reifte allmählich heran wie ihr Sehnen; er erreichte mit der Zeit das Jünglingsalter und wurde heiratsfähig, ein Baum für die Hoffnungsranken seiner Eltern.

    76—83 Nun lebten in derselben Stadt die reichen Kaufleute Samudrapriya, Samudradatta, Sāgaradatta, Kubēradatta, Kubērasēna, Śramaṇadatta, Vasuṣēṇa und Vasupālita mit ihren Frauen Padmāvatī, Kanakamālā, Vinayaśrī, Dhanaśrī , Kanakavatī, Śrīṣēnā Vīramatī und Jayasēnā. Die ersten vier Paare hatten je eine Tochter, die in der früheren Existenz Vidyunmālins Frau gewesen war: Samudraśrī, Padmaśrī, Padmasēnā und Kanakasēnā; die Namen der Töchter der letzten vier Paare waren Nabhaḥsēnā, Kanakaśri, Kanakavatī und Jayaśrī.[1]

     

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    [1] 75—82 sind nur im Auszug gegeben, weil die Wortspiele des Textes, welche Tugenden der Männer und Frauen schildern, den Leser unnötig aufgehalten hätten. (Diese Wortspiele sind gewiss interessant und mehr von Tugenden zu hören, wird schädliches Karma fernhalten. Es ist eine andere vollständige Übersetzung heranzuziehen. Am besten von einer guten engl. Übersetzung zum Vergleich vom Ganzen, wenn vorhanden. AΩ)