PARIŚIṢṬAPARVAN
STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [17 von 284]
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PRASANNACANDRA [12 von 17]
Sōmacandra erblindet und geheilt. [3 von 7]
Mit diesen Gedanken beschäftigt ging er zum König und sagte zu ihm: "Majestät, ich sehne mich sehr danach, meines Vaters Füße zu sehen." Der König antwortete: „Lieber Bruder, er ist unser beider Vater, und ich habe das gleiche Verlangen, wie du, seine Füße zu sehen. " Und so begaben sich denn der König und sein Mitregent mit ihrem Gefolge nach jener Einsiedelei, die durch ihres Vaters Füße geziert wurde. Sie stiegen beide aus ihrem Wagen, und Valkalacīrin sprach: „Beim Anblick dieses Büßerwaldes kommt mir die Königsherrlichkeit wie ein Grashalm vor. Hier sind die herrlichen Seen, in denen ich wie ein Schwan spielte, dort die Bäume, deren Früchte ich wie ein Affe genoß. Da sind die Gazellen, die wie Brüder mit mir im Staube spielten, da die Büffelkühe, die an mir Mutterstelle vertraten, und deren Milch ich trank. In diesem Walde, Herr, sind so viel Freuden, daß ich dir noch lange erzählen könnte.[1] Aber woher sollte ich im Königtum auch nur die eine Freude finden, die im gehorsamen Bedienen des Vaters bestand?"
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