PARIŚIṢṬAPARVAN

    Alexander Zeugin

    STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [vi von xxxix]

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    VORWORT [vi von vi]

    Zum Schluss erfülle ich hiermit die angenehme Pflicht, dem ersten und bis jetzt einzigen Herausgeber des Sanskrittextes des Pariśiṣṭaparvan, Herrn Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Hermann Jacobi, herzlich zu danken. Nicht nur ist das, was in Kapitel 3 der Einleitung über die Jaina-Dogmatik gesagt ist, in der Hauptsache ein zum Teil wörtlicher Auszug aus seiner wertvollen kommentierten Ausgabe und Übersetzung von Umāsvātis Tattvārthādhigama,[1] sondern sein brieflich erbetener und bereitwilligst gewährter Rat ist mehreren Stellen der vorliegenden Übersetzung zugutegekommen, und ebenso verdanken wir ihm die Umrechnung des Geburtsdatums Hēmacandras in Tag und Jahr unserer christlichen Ära und zwei literarische Nachweise.[2] Dem Professor des Arabischen an der Universität Lüttich und Verfasser der Bibliographie des ouvrages arabes, Herrn Victor Chauvin, ist der Unterzeichnete gleichfalls zu herzlichstem Danke verpflichtet für die vielen literarischen Nachweise, die er für den Anhang I beigesteuert hat und die an einem vorgesetzten * kenntlich sind. Endlich sei auch an dieser Stelle Herrn stud. phil. Kurt Krüger herzlichst gedankt für die Freundlichkeit, mit der er die Korrektur des grössten Teiles des vorliegenden Buches übernahm, als der Verfasser bei der Drucklegung desselben erkrankte.

     

    Döbeln

                                                                                                                                 Dr. Johannes Hertel.

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    [2] Nachweise zu II, 238 und zu VIII, 340.