PARIŚIṢṬAPARVAN
STHAVIRAVALĪ Auszüge aus Hēmachandrācāryas PARIŚIṢṬAPARVAN [ii von xxxix]
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VORWORT [ii von vi]
Wollen wir ihnen mit Erfolg entgegentreten, so werden wir guttun, uns nicht wieder von den Ereignissen überraschen zu lassen, sondern uns mit den genannten Völkern und ihrem Kulturleben möglichst bald und möglichst gründlich vertraut zu machen. Das Studium des Ostens darf nicht auf die Studierstuben der Gelehrten beschränkt bleiben, sondern muss unter den Gebildeten überhaupt immer mehr an Boden gewinnen.
Zu diesem Studium, das sich naturgemäss nur auf Übersetzungen stützen kann, wollen wir mit unserer Bibliothek morgenländischer Erzähler auch unsererseits anregen. Denn nichts ist geeigneter, in das Denken und Fühlen fremder Völker einzuführen, als ihre Erzählungsliteratur. Wir werden uns daher bemühen, das Beste, was uns die morgenländischen Erzähler bieten, in lesbaren Übersetzungen zu veröffentlichen, Indien, Japan, China, Persien und die anderen islamitischen Länder bilden das Bereich, aus dem wir zu schöpfen gedenken. Von der Teilnahme der Gebildeten wird es abhängen, ob wir unser Unternehmen auszuführen vermögen.
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