DÉVĀNANDA SŪRI
DAŚA PŪRVADHARAS [113 von 142]
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DÉVĀNANDA SŪRI [5 von 6]
Nach 1000 Jahren von Śrī Vīra-Paramātmā (473 n.Chr.) blühte Satyamitra auf, und danach wurde Pūrva-Jñāna zerstört.
In der Zeit zwischen Śrī Vajrasēna und Satyamitra blühten sechs Yuga-Pradhānas mit den Namen 1. Nāga-hastī, 2. Revatīmitra, 3. Brahmadvīpa, 4. Nāgājuna, 5. Bhūtadinna und 6. Kālakācārya. Unter diesen war Kālakācārya, der sogar von Indra gegrüßt wurde, der eine herausragende Rolle bei der Komposition von „Anuyoga“ (bei der Trennung der vier „Anuyogas“) gespielt hatte und der im Jahr 993 nach Śrī Vīra-Paramātmā (467 n.Chr.) den Paryuṣaṇā-Parva (Feiertag) am 4. statt am 5. des Monats beachtete. Im Jahr 1055 nach V.N., also in V.S. 585 (528 n.Chr.) Śrī Haribhadra Sūri, der Sohn von Yākinimahattarā, verließ diese Welt und erlangte den Himmel. In V. N. S. 1115 (588 n.Chr.) Yuga-Pradhāna Śrī Jīnabhadra Gaṇi erlangte einen Sitz im Himmel. Die „Pattāvalī“ stellt fest, dass dieser oben erwähnte Haribhadra Sūri als ziemlich verschieden von einem (einem anderen) angesehen werden sollte, der einen Kommentar zu „Dhyāna Śataka“ und anderen oben erwähnten Werken von Śrī Jinabhadra Sūri geschrieben hat. Aber da dieser Jinabhadra Sūri 104 Jahre lebte, gibt es selbst zu Zeiten von Śrī Haribhadra Sūri kaum Zweifel an seiner Existenz.
24 Śrī Vīkrama Sūri, 25 Śrī Narasiṅha Sūri, 26 Śrī Samudra Sūri, 27 Śrī Mānadēva Sūri.
Auf den Sitz von Dēvānanda Sūri kam Śrī Vīkrama Sūri, der hauptsächlich durch Gujarāta reiste. In der Stadt Kharasaḍī, die am Ufer des Flusses Saraswatī liegt, fastete er 24 Tage lang, woraufhin die Göttin Saraswatī zufrieden war, sie erschien vor ihm und ein trockener großer Baum wurde gemacht, um neue Blätter zu tragen! Sūriji hatte auch viel getan, um neue Konvertiten zu gewinnen. Er wanderte durch das Dhārādhāra-Territorium und konvertierte Paramāra-Kṣatrīyas des Ortes zum Jainismus. Sein naturwissenschaftliches Wissen war unermesslich!
Auf seinem Sitz kam Śrī Narasiṅha Sūri. Er war eine gigantische Persönlichkeit und seine Predigtkraft war sehr angenehm. In Narasiṅhapura predigte er einem yakṣa – einen Fleischfresser – und hinderte ihn daran, das Schlachten eines Stiers vor ihm als Opfergabe anzunehmen. Er predigte der königlichen Familie von Khomāṇa und konvertierte sie zum Jainismus. Samudragupta, der später sein Paṭṭadhara wurde, stammte aus derselben Familie.
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