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DAŚA PŪRVADHARAS [40 von 142]

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ŚRĪ VAJRA SWĀMĪ [2 von 10]

Śrī Siṅhagiri kam mit Ārya Samita, Dhanagiri und vielen anderen sādhūs einmal auf einer Reise in genau diese Stadt. Zur Zeit von gocari (Zeit zum Essen holen) bat Dhanagiri den Guruji um seine Befehle. Guruji konnte alles durch seine übernatürlichen Kräfte sehen; deshalb sagte er: „Mein sanfter Junge! Bring alles mit, was du bekommst. Warte nicht, bis du darüber nachdenkst, ob es sacitta oder ‚acitta‘ ist!“[1] Sie gingen in die Stadt und kamen versehentlich zum Haus von Sunandā, der diesen Jungen sehr satt hatte. Sie bekam also eine gute Gelegenheit. Sie sagte zu Dhanagiri: „Kümmere dich um deinen Sohn, bitte, ich bin wirklich müde! Ihr dürft ihn wegtragen und pflegen!“ Mit diesen Worten übergab sie das Kind, mit dem Dhanagiri zum Guruji kam. Das Kind war so schwer, dass Dhanagiri seine Hand kaum gerade halten konnte. Der Guru sah dies und sagte: „Dieser Junge wäre so stark wie der Vajra (Donnerschlag).“ Von diesem Tag an wurde er Vajra Swāmī genannt. Guruji übergab ihn den sādhvīs, um ihn richtig zu erziehen. Sādhvīs übergaben ihn der Obhut der shayyātaries (śrāvikās, die upāśraya geben).

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