Disskussion Mahāvīra's mit den elf Gaṇadharas
Die elf Kardinalzweifel der elf Gaṇadharas (Apostel) des 24. der 24 Arhats [335 von 385]
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DISKUSSION MIT DEM ZEHNTEN GAṆADHARA METĀRYA
Metāryas Zweifel bezieht sich auf kein zukünftiges Leben in Form einer weiteren Geburt [15 von 19]
416. Iha piṇḍo piṇḍāgāra-sattipajjāyavilayasamakālam │
Uppajjai kuṃbhāgāra-sattipajjāyarūveṇa ││ (1964)
Iha piṇdaḥ piṇdākāra-śaktiparyāyavilayasamakālam │
Utpadyaté kumbhākāra-śakti-paryāya-rūpéṇa ││ (1964)
417. Rūvāim davvayāé na jāi na ya véi tèṇa so nicco │
Evam uppāya-vvaya-dhuvassahāvam mayam savvam ││ (1965)
Rūpādi dravyatavā na jāyate na ca vyeti tena sa nityah │
Evamutpāda-vyaya-dhrauvyasvabhāvam matam sarvam ││ (1965)
(416-417) Der (Erd)-Klumpen wird in diesem Fall in den spezifischen Eigenschaften der Form und Kapazität von kumbha zur gleichen Zeit produziert, wenn es in den spezifischen Eigenschaften seiner (eigenen) Form und Kapazität zerstört wird. Es wird weder durch (kraft) seiner Form usw. noch durch (kraft) seiner Materie erzeugt und zerstört. Es wird daher nitya (genannt). Es wird daher angenommen, dass alles die Bedingungen der Produktion (Anfälligkeit für) Produktion, Zerstörbarkeit und Ewigkeit besitzt.[1]
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[1] Auszug aus dem Kommentar:
Eigenschaften wie Form und Fassungsvermögen des Erdklumpens verschwinden und gleichzeitig entsteht ghaṭa – mit seiner eigentümlichen Form und seiner Fähigkeit, Wasser zu halten. Der Erdklumpen wird weder in Form von rūpa-rasa-gandha-sparśa oder dravya erzeugt noch zerstört. Er existiert fortwährend in diesen Formen. So verschwindet der Erdklumpen in Form und Kapazität von ghaṭa und existiert für immer in Form von rūpa, rasa, gandha, sparśa und dravya. In ähnlicher Weise verschwindet ghaṭa auch in Form seiner früheren paryāyas (die regelmäßige Entwicklung einer Sache und das Ende dieser Entwicklung) und entsteht mit neuen Paryāyas von Ghaṭākāra und bleibt für immer bestehen in Form von Paryāyas von Rūpa usw. sowie von Dravya. Folglich hat es auch das svabhāva von utpatti, vyaya und dhrauvya. Das ist nicht nur bei ghaṭa der Fall, sondern es ist die Natur jedes einzelnen Objekts des Universums. So wie die Zerstörbarkeit ist auch die Unzerstörbarkeit von ghaṭa auf den hétus zurückzuführen, wie utpattimattva usw. Folglich sollte auch im Falle von caitanya und ātmā die nityatā zugelassen werden.
Der Autor weist damit auf die Existenz von para-loka hin: (siehe nächste Verse, Punkte 418-419)