Disskussion Mahāvīra's mit den elf Gaṇadharas
Die elf Kardinalzweifel der elf Gaṇadharas (Apostel) des 24. der 24 Arhats [265 von 385]
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DISKUSSION MIT DEM SIEBTEN GAṆADHARA MAURYAPUTRA
Mauryaputras Zweifel ist über die Götter [14 von 16]
334. Dévābhāvé viphalam jamaggihottāiyāṇa kiriyāṇam │
Saggīyam jannāṇa ya dāṇāiphalam ca tadajuttam ││ (1882)
Dévābhāvé viphalam yadagnihotrādikānām kriyāṇām │
Svargīyam yaiṅānām ca dānādiphalam ca tadayuktam ││ (1882)
Im (Fall der) Nichtexistenz von Göttern wäre die festgelegte (Zuerkennung des) Himmels (als Folge) der (Erfüllung) der Riten wie agnihotra usw. sowie der Verwirklichung der Großzügigkeit usw. null und nichtig.[1]
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[1] Auszug aus dem Kommentar:
Es wird eine weitere Schwierigkeit geben, wenn man die Existenz von Göttern leugnet. Denn in diesem Fall wird die Auszeichnung des Himmels als Ergebnis der Riten wie agnihotra usw. in Sätzen wie „Agnihotram juhuyāt svrgakāmaḥ“ usw. festgelegt, sowie die Erfüllung von Opfern und verdienstvollen Taten wie dāna (Freigebigkeit) usw ... vorgeschrieben in Taten wie dāna usw., vorgeschrieben in dieser Welt, würde absolut nutzlos werden. Also, in Abwesenheit von svargin – dem Bewohner von svarga (Himmel) – wie soll svarga existieren?
Daher, oh Maurya! Gehst du davon aus, dass Sätze wie „Sa eṣa yajṅāyuddhī“ usw. aufgestellt werden, um die Existenz von Göttern zu beweisen, während der Satz „Ko jānāti māyopamāṇ gīrvāṇānindra-Yama-Varuṇa-Kubérādīn“ usw. nicht dazu führt die Existenz von Göttern leugnen, aber es bedeutet nur, das a-nityatā (Vergängliche, oder die begrenzte Existenz) des Wohlstands von Göttern und dem Rest zu behaupten. Andernfalls würden die Sätze, die die Existenz von Göttern begründen, sowie die Anrufung von Göttern wie Indra durch das Rezitieren der vorgeschriebenen mantras nichts nützen.
Außerdem (siehe nächster Vers 1883, Punkt 335)