Disskussion Mahāvīra's mit den elf Gaṇadharas
Die elf Kardinalzweifel der elf Gaṇadharas (Apostel) des 24. der 24 Arhats [223 von 385]
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DISKUSSION MIT DEM SECHSTEN GAṆADHARA MAṆḌIKA
Maṇḍika hat Zweifel in Bezug auf die Bindung an Karma durch falschen Glauben und Emanzipation [23 von 51]
279. Evam bhavavucchéo koṭṭhāgārāssa vā avacau tti │
Tam nāṇantattāṇaō’ṇāgayakālam-barāṇam va ││ (1827)
Evan bhavyocchédaḥ koṣṭāgārasyévāpacaya iti │
Tad nānantatvato’nāgatakālā-mbarayoriva ││ (1827)
Ebenso ist es nicht (richtig) (zu glauben), dass der Höhepunkt des Glücksverheißungsvollen der Verkleinerung des Getreidespeichers wegen (seiner) Endlichkeit ähnlich ist, wie die kommende Zeit oder der Himmel.[1]
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[1] Auszug aus dem Kommentar:
Maṇḍika:
Wenn die ucchéda von bhāvya jīvas akzeptiert werden, wird diese Welt allmählich ihrer beraubt. Letztendlich wird es keinen bhāvya jīva auf der Welt geben. Denn so wie ein Getreidespeicher Tag für Tag durch die allmähliche Abnahme des Getreides erschöpft wird, wird diese Welt auch einen bhāvya jīva mindestens am Ende von sagen wir sechs Monaten verlieren, wenn er mokṣa (Höchstwert) erreicht. Die Lücke für eine jīva, die die Siddhaschaft erlangt, beträgt sechs Monate und ein Samaya, vgl. 'Saṁvāra [Teil 276]' https://www.facebook.com/groups/692614454130155/permalink/912605998797665), bis schließlich die Welt leer sein wird von bhāvya jīvas.
Bhagavana:
Deine Argumentation ist trügerisch, oh Maṇḍika. Die Zahl der bhāvya jīvas ist so endlos wie die kommende Zeit oder der Himmel, und daher sollte ihr absolutes viccheda niemals gefürchtet werden.
