KEVALĪ BHAGAVĀN JAMBŪ SWĀMĪ
KEVALĪ BHAGAVĀN JAMBŪ SWĀMĪ [28 von 62]
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AUCH OHNE SOHN KANN MAN IN DEN HIMMEL GELANGEN [2 von 2]
1. Antargriham śunī nitā jāta-jāti-sritih satī;
Ratnajātam tadéṣā tannikhātam darśayiṣyati.
Wenn diese Hündin ins Haus geführt wird, wird sie den im Boden vergrabenen Haufen von Juwelen zeigen, da sie Jāti smriti (Erinnerung an früheres Leben) erworben hat.“ Mit diesen Worten ging der Bettler fort. Wie vom Bettler vorausgesagt, zeigte die Hündin den wertvollen Schatz. Der Kaufmann betrachtete die Opfergabe an die manes (Geister der Toten) als nutzlos und begann, das vom Bettler gepredigten Jaina Dharma zu praktizieren.
Als Prabhava die oben erwähnten Geschichten hörte, wurde er im Jain Dharma erleuchtet, entsagte der Welt und nahm Dīkṣā zusammen mit seinen 500 Kameraden.
Samudraśrī wandte sich an Jambū Kumāra und sagte: „O Meister! Hüte dich davor, dass du nicht, wie der Bauer Baka, zum Empfänger von Leid wirst, indem du sinnliche Freuden aufgibst, die du bereits besitzt. Höre jetzt die Geschichte über den Bauern Baka:
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