RATNAKARAṆḌAKA-ŚRĀVAKĀCĀRA von Samantabhadra ca. 150 bis 250 n.Chr.
Ācārya Samantabhadras Ratnakaraṇḍaka-śrāvakācāra –
Schmuckschatulle für das Verhalten des Haushälters [157 von 330]
ERLÄUTERUNG von Vers 60 [1 von 1]
Ācārya Umāsvāmis Tattvārthasūtra:
Heiratsvermittlung, Geschlechtsverkehr mit einer unkeuschen verheirateten Frau, Zusammenleben mit einer Hure, perverse Sexualpraktiken und übermäßige sexuelle Leidenschaft.
Jain, Vijay K. (2011),
„Āchārya Umāsvāmis Tattvārthsūtra“, S. 105.
Ācārya Amṛtacandra’s Puruṣārthasiddhyupāya:
Übermäßige sexuelle Leidenschaft, pervertierte sexuelle Praktiken, das Herbeiführen von Ehen mit anderen, Verkehr mit unkeuschen unverheirateten oder verheirateten Frauen sind die fünf Übertretungen des Keuschheitsgelübdes.
Jain, Vijay K. (2012),
„Shri Amritachandra Suri's Puruṣārthasiddhyupāya“, S. 124.
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