RATNAKARAṆḌAKA-ŚRĀVAKĀCĀRA von Samantabhadra ca. 150 bis 250 n.Chr.

    Alexander Zeugin

    Ācārya Samantabhadras Ratnakaraṇḍaka-śrāvakācāra – 

    Schmuckschatulle für das Verhalten des Haushälters [5 von 330]

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    VORWORT [2 von 25]

    Der Ruhm des Ācārya Samantabhadra [2 von 7]

    Vier außergewöhnliche Qualitäten des Ācārya Samantabhadra sind erwähnt worden: 

    1) poetisches Geschick (kavitva), das seine Kompositionen in Bezug auf den Tiefgang des Inhalts und die Großartigkeit des Ausdrucks ausgezeichnet machte; 

    2) intellektuelle Autorität (gamakatva), aufgrund derer er in der Lage war, die tiefe Bedeutung tiefgründiger religiöser Texte zu erforschen und zu erläutern; 

    3) Debattierfähigkeit (vāditva), die ihn in die Lage versetzte, die schwierigsten philosophischen Streitfragen zu erörtern; und 

    4) charmante Beredsamkeit (vāgmitva), die selbst bei seinen Gegnern Bewunderung für seine Wahrhaftigkeit und Geradlinigkeit hervorrief.

     

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