Ṛishabhapañcāśikā (eine Sammlung von 50 Versen zum 1. der 24 Seher)
Ṛishabhapañcāśikā von Dhanapāla (eine Sammlung von 50 Versen zum 1. der 24 Seher) übers. Joh. Klatt ZdMG 33 (1879)
Ṛishabhapañcāśikā [43 von 50]
43. Nachdem der eine Stunde lang innerhalb des unerwartet herbeigekommenen Fisches verweilt habende, 66 ayara ununterbrochen in Apratishṭhāna („Bodenlos", Name einer Hölle) gewohnt hat,[1]
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[1] Komm. V. 43: He deva! Apareshāṃ kā kathā? mayaiva saptanaraka-madhya-varti-narakāvāse 'pratishṭhānābhidhe shaṭ-shashṭi sāgaropamāni (Name einer grossen Zeitperiode, s. Bhag. I, 427; das dadurch erklārte ayara ist wahrscheinlich acara „unbeweglich") ushitaṃ (hierdurch wird vatthuṃ, und vasieṇaṃ im Folgenden ehenfalls durch ushitena erklārt. Ich fasse vatthuṃ als Gerundium, Hem. II, 146, Hāla p. 66, wobei das Subjekt vasieṇaṃ im Instr. steht und der nāchste Vers den Hauptsatz bildet. Ich habe daher die beiden Verse auch räumlich zusammengestellt). Mayā kiṃ-vidhena? acintitāgato yo matsya-bhavas tasyāntar madhye muhūrta mātraṃ kālam ushitena (anto-muhutta kann man auch als ein Wort fassen; es ist der Name eines kleinen Zeitabschnitts, s. Bhag. an mehreren Stellen) . . . Atra ca matsya-śabdaḥ sāmānya-vācy api tandula-matsya-vācī.